Nolliepop Premiere 20.11.2010 im Bierkönig Thun

Am Samstag, 20. November 2010, feiert unser dritter Snowboard-/Skateboardfilm Nolliepop Premiere. Schauplatz des Spektakels ist der Bierkönig im Selve-Areal in Thun.

Nebst dem Film gibt’s von unserem Teamfotografen André Glauser mit einer Diashow was für’s Auge, und von der Thuner Band Jelaforn was auf die Ohren. Nach dem Film wird wie üblich bis in die späte Nacht hinein mit DJ NidDrum und den Special DJs gefeiert. Das Alles bekommt ihr für einen Eintritt von Fr. 10.-.

Alles Aktuelle dazu gibt’s in diesem Blog, auf der KIDNAP-Facebook-Page oder natürlich auf der Facebook-Veranstaltungsseite.

Review Monstergap Oldschool Day 2010

Lange Haare, kurze Hosen, Kniesocken, Keramikwheels, Rollschuhachsen und Surfstyle. So oder so ähnlich stellt man sich die Anfänge des modernen Skateboardens in den 60er-/70er-Jahren des letzten Jahrhunderts vor. In Erinnerung an die Skateboardpioniere der Dogtown-Ära fand letzten Samstag der Monstergap Oldschool Day 2010 in der Bucht in Spiez statt.

Ursprünglich geplant war, den ganzen Contest im Zweierteam-Modus durchzuführen und anschliessend einen Preis für’s beste Team und einen Preis für die beste Verkleidung zu verteilen. Leider waren sich die meisten der Skater zu cool, um sich dem Dresscode gemäss einzukleiden, dementsprechend konnte man die verkleideten Leute an einer Schreinerhand abzählen. Wie auch immer, so oder so stand jedenfalls das Skateboarden an diesem Tag im Vordergrund.

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Video von der ApprovedLine Miniramp-Session

Beim herumstöbern bei unseren Freunden von ApprovedLine habe ich gesehen, dass ein Video von der Miniramp-Session anfangs der Saison online ist. Mit Disu, Buri, Chrigu und mehr. Enjoy! (klickt auf das Bild, um zum Video zu kommen)

Ein Wochenende in Zürich

Letzte Woche gönnte sich das Kidnap Skateteam ein Wochenende in Zürich. Mit von der Partie waren Rino Wenger, Tobias Schläfli, Fabian „Wänger“ Wenger, Teamfotograf André Glauser und meine Wenigkeit. Christian Stern stiess am Samstag noch zu uns, André Feuz und Sandro Steffenon mussten leider zu Hause bleiben.

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Team-Update September 2009

Der September lässt einen etwas erschaudern, trotz des schönen Wetters. Aber nur Mut, erstens lässt das – zumindest bei uns Snowboardern – die Vorfreude auf den Winter wieder aufkeimen und zweitens haben wir einen Hammer-Sommer hinter uns. Besonders sommerlich ging es bei Tömi und Mischu zu, die vor einer Woche von ihrem fünfwöchigen Surftrip durch Frankreich und Spanien zurück kamen. Für die letzten zwei Wochen gesellte sich Räffu Kunz auch noch dazu, um ihnen zu zeigen, was er bei seinem Surf-/Sprachaufenthalt in Südafrika diesen Frühling gelernt hat.

Unser Jüngster, Sandro Steffenon, hat gerade seine Lehre als Drucktechnologe begonnen. *schnief* Sie werden so schnell erwachsen… Ganz und gar nicht im Sinn, erwachsen zu werden, hat Reto Buri, was er uns auch immer wieder mit solchen Videos unter Beweis stellt:

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Skatetrip: The End

Nachdem wir einen Tag länger als geplant in Milano geblieben sind, fuhren wir am Dienstag weiter nach Lugano, wo wir uns erst einmal auf die Suche nach einem Zelt machen mussten. Unser Zelt sollte eigentlich von unserem Skate-Rookie-Team mitgebracht werden. Das Rookie-Team entpuppte sich aber spontan als ziemlich reisescheu, weswegen wir im Tessin auf einmal ohne Rookie-Team und Zelt dastanden. Brüskiert ob solcher Dreistheit kauften wir schlussendlich ein neues Zelt und reisten weiter nach Agno, um selbiges dort aufzuschlagen. Der Abend wurde dann camping-typisch verbracht: Baden im See, picknicken und philosophieren.

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Skatetrip: Part Four

Für das letzte Mal Skaten in Nizza beschlossen wir, es einmal beim Flughafen zu versuchen. Nach einer viel zu langen Anreise mit dem absolut beschissenen ÖV in Nizza (Busfahrt von Nizza nach Monaco kostet 1€, Nizza Bahnhof bis Nizza Flughafen kostet 4€, unser Bus ist mitten auf der Strecke abgekratzt) fanden wir schliesslich einige schicke Skatespots, die allerdings in einem Bereich liegen, der permanent bewacht wird.

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Skatetrip: Part Three

Sind einige Tage vergangen seit dem letzten Blogeintrag, das liegt zum einen daran, dass wir faule Typen sind, andererseits, dass wir etwas frustriert von Nizza waren. Mittlerweile sitzen wir schon in unserem Hotelzimmer in Milano, aber alles der Reihe nach.

Am Mittwoch machten wir uns in Nizza mit einem Stadtplan auf zum 4-Wheels-Skateshop, etwas, dass wir schon viel früher hätten tun sollen. Der Typ, der dort arbeitet, war nämlich äusserst hilfsbereit und zeichnete uns einiges an Spots auf unserer Karte ein. Ein grosser Platz mit Curbs befindet sich direkt vor dem Shop, ein anderer Spot mit einer Zweiertreppe und kleineren Curbs ist keine 200 Meter davon entfernt. Die Curbs auf dem Platz vor dem Shop sind allerdings alle mit Skatestoppern versehen, bis auf eines. Der Typ aus dem Shop erzählte uns von seinem Freund, der für das Abmontieren der Skatestopper 15 Stunden ins Gefängnis musste!

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Skaten in Lausanne

Vor zwei Wochen machte ich mich mit Disu, Chrigu, Fäbu Feuz und Michael „Köbi“ Jakob per Zug auf nach Lausanne, um zu schauen, ob’s denn dort für uns etwas zum Skaten gäbe. Nach einigem ahnungslosen herumcruisen in der Stadt gingen wir schlussendlich zu den Curbs am See. Um dorthin zu gelangen, geht man vom Bahnhof direkt runter zum See, was im übrigen auch den ein oder anderen Downhill per Skateboard erlaubt.

Nachdem wir uns dort einige Zeit an den Curbs wie dem See erfreut hatten, wurde das lokale Fast-Food ausgetestet, bevor wir uns dann zu Fuss zum Bowl de Vidy im örtlichen Skatepark aufmachten. Besagter Bowl ist übrigens ziemlich schwer zu fahren, weil die Walls relativ wenig Vert haben und man es als ungeübter Bowlfahrer entsprechend noch schwerer hat, Speed zu bekommen. Wir als absolute Pfeifen in Sachen Bowlfahren hielten es in der mittlerweile mörderischen Hitze nicht allzulange aus, so dass wir uns bald einmal wieder vom Skatepark verabschiedeten. Noch kurz die Füsse im Genfersee gebadet, schon ging’s schon wider rauf zum Bahnhof um auf der knapp zweistündigen Heimreise den anderen Passagieren kräftig auf die Nerven zu gehen. Jedenfalls war’s ein lustiger Nachmittag. Lausanne, wir kommen bestimmt wieder!