Jibben feat. Saftschinken

Hallo hier der Disu

Naja, man hat mich dazu gezwungen einen Blog zu schreiben…also werde ich dieser Verpflichtung nachgehen.  Was man nicht alles tut für die Bosse der Snowboardbranche. „ähstah“

Nach dem wir am Donnerstag eine ziemlich unmotivierte Session auf der First hinter uns hatte war der Samstag wie ein Geburtstag für uns alle. Mit zwei voll beladenen Autos fuhren wir um 8 Uhr von Thun in Richtung Megaspot los. Alle waren sehr gespannt was uns erwartet, nach Simon Abt’s Aussagen zufolgen sollte es wohl „dr shit“ werden.

Und wir wurden nicht entäuscht!

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More Snow, less Pray

Das Pray4Snow ist vorbei und mit ihm das letzte Wochenende vor der Premiere von Flippin‘. Snowboardtechnisch ging’s am Donnerstag Abend los mit dem Training, an dem man sich leider mehr die Beine in den Bauch stehen als Rail fahren konnte. Nachdem im Training am Freitag Morgen jeder noch einmal zeigen konnte, wie toll er sich durchsneaken kann, ging’s los mit dem ersten Heat der Snowboarder.

Hier fuhren Tömi und ich mit und verhauten es kollossal. Keiner von uns konnte einen einzigen Trick hinstellen, irgendwie wollte es uns nicht so richtig laufen. Und wenn man dann oben auf der Rampe steht und dem Starter meldet, dass man Switch eindroppt, aber nur gesagt bekommt, dass das nicht speziell gewertet wird, ist das der Motivation auch nicht sehr zuträglich.

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Ein ganz normaler Arbeitstag?

Hallo da der Disu

Wie viele schon erfahren haben bin ich zurück von Australien, was abgesehen von den überfahrenen Kangoros am Strassenrand wirklich schön war! Wie auch immer, mittlerweile bin ich auch schon wieder am Arbeiten, nämlich für unser neues Video, das sich zur Zeit in der Schneidphase befinden. Jedenfalls der Trailer, und ich sage euch: Es kommt gut! Vorfreude pur.

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Team-Update September 2009

Der September lässt einen etwas erschaudern, trotz des schönen Wetters. Aber nur Mut, erstens lässt das – zumindest bei uns Snowboardern – die Vorfreude auf den Winter wieder aufkeimen und zweitens haben wir einen Hammer-Sommer hinter uns. Besonders sommerlich ging es bei Tömi und Mischu zu, die vor einer Woche von ihrem fünfwöchigen Surftrip durch Frankreich und Spanien zurück kamen. Für die letzten zwei Wochen gesellte sich Räffu Kunz auch noch dazu, um ihnen zu zeigen, was er bei seinem Surf-/Sprachaufenthalt in Südafrika diesen Frühling gelernt hat.

Unser Jüngster, Sandro Steffenon, hat gerade seine Lehre als Drucktechnologe begonnen. *schnief* Sie werden so schnell erwachsen… Ganz und gar nicht im Sinn, erwachsen zu werden, hat Reto Buri, was er uns auch immer wieder mit solchen Videos unter Beweis stellt:

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Skatetrip: The End

Nachdem wir einen Tag länger als geplant in Milano geblieben sind, fuhren wir am Dienstag weiter nach Lugano, wo wir uns erst einmal auf die Suche nach einem Zelt machen mussten. Unser Zelt sollte eigentlich von unserem Skate-Rookie-Team mitgebracht werden. Das Rookie-Team entpuppte sich aber spontan als ziemlich reisescheu, weswegen wir im Tessin auf einmal ohne Rookie-Team und Zelt dastanden. Brüskiert ob solcher Dreistheit kauften wir schlussendlich ein neues Zelt und reisten weiter nach Agno, um selbiges dort aufzuschlagen. Der Abend wurde dann camping-typisch verbracht: Baden im See, picknicken und philosophieren.

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Skatetrip: Part Four

Für das letzte Mal Skaten in Nizza beschlossen wir, es einmal beim Flughafen zu versuchen. Nach einer viel zu langen Anreise mit dem absolut beschissenen ÖV in Nizza (Busfahrt von Nizza nach Monaco kostet 1€, Nizza Bahnhof bis Nizza Flughafen kostet 4€, unser Bus ist mitten auf der Strecke abgekratzt) fanden wir schliesslich einige schicke Skatespots, die allerdings in einem Bereich liegen, der permanent bewacht wird.

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Skatetrip: Part Three

Sind einige Tage vergangen seit dem letzten Blogeintrag, das liegt zum einen daran, dass wir faule Typen sind, andererseits, dass wir etwas frustriert von Nizza waren. Mittlerweile sitzen wir schon in unserem Hotelzimmer in Milano, aber alles der Reihe nach.

Am Mittwoch machten wir uns in Nizza mit einem Stadtplan auf zum 4-Wheels-Skateshop, etwas, dass wir schon viel früher hätten tun sollen. Der Typ, der dort arbeitet, war nämlich äusserst hilfsbereit und zeichnete uns einiges an Spots auf unserer Karte ein. Ein grosser Platz mit Curbs befindet sich direkt vor dem Shop, ein anderer Spot mit einer Zweiertreppe und kleineren Curbs ist keine 200 Meter davon entfernt. Die Curbs auf dem Platz vor dem Shop sind allerdings alle mit Skatestoppern versehen, bis auf eines. Der Typ aus dem Shop erzählte uns von seinem Freund, der für das Abmontieren der Skatestopper 15 Stunden ins Gefängnis musste!

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